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  • «Ich bestimme. Mein komplettes Vorsorgedossier» und «Erwachsenschutz»
Leseprobe
vorsorgen
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«Ich bestimme. Mein komplettes Vorsorgedossier.» und «Erwachsenenschutz.»

Von Käthi Zeugin, Walter Noser

Kaufen Sie die Ratgeber «Ich bestimme. Mein komplettes Vorsorgedossier.» und «Erwachsenenschutz»zusammen und profitieren Sie von einem attraktiven Bundle-Rabatt!

Print-Buch

Preis

CHF 87.-

CHF 65.-

Sofort lieferbar

  • Infos zum Produkt
  • Inhaltsverzeichnis

Ich bestimme. Mein komplettes Vorsorgedossier.

Einzelpreis: CHF 48.-, CHF 38.- für Beobachter-Abonnenten

Schritt für Schritt zu Ihren persönlichen Bestimmungen:

Dieses Beobachter-­Ratgeberdossier bietet Ihnen wichtige Hintergrundinformationen und die nötigen Anleitungen zum effektiven Verfassen Ihrer Vorsorgedokumente. Es hilft Ihnen dabei, zu überlegen, welche Themen Sie heute selbstbestimmt für die Zukunft fest­ legen möchten, wofür Sie sich einmal vertreten lassen oder was Sie bewusst nicht regeln wollen. Nehmen Sie vorausschauend eine Standortbestimmung vor und klären Sie die offenen Fragen zu den folgenden Themen:

Vorsorgeauftrag / Vollmachten: Legen Sie fest, wer sich einmal um Sie und Ihre Angelegenheiten wie die ordentliche Vermögensverwaltung oder die Vertretung im Rechtsverkehr kümmern soll.

Patientenverfügung: Regeln Sie für den medizinischen Notfall, welche Behandlungen und Massnahmen für Sie in Frage kommen. Ausserdem können Sie in einer Patientenvollmacht festlegen, wer Sie in einer Krisensituation gegenüber Medizinern vertreten soll.

Anordnungen für den Todesfall: Falls Sie Vorstellungen zu Beerdigung und Trauer feier haben, entlasten Sie Ihre Angehörigen mit klaren Vorgaben.

Nachlassplanung: Hier finden Sie die nötigen Informationen zu den gesetzlichen Vorgaben und was Sie selber in Ihrem Testament anordnen können.

Formulare, Checklisten und Formulierungsbeispiele: Das Dossier bietet Muster, Vorlagen und viele Hilfestellungen sowie die Möglichkeit, die Unterlagen herunterzuladen und selber zu bearbeiten.

Beratungsgutschein und Online-Hinterlegung Ihrer Patientenverfügung: Im Zeit­ alter von Spitzenmedizin ergeben sich komplexe Fragen bei der Erstellung der Patientenverfügung. Hilfreich dabei ist das Beratungsangebot von Dialog Ethik. Wenn Sie Ihre Verfügung für den Notfall jederzeit online sicher abrufbar halten wollen, steht das Angebot von PV24 bereit.

 

Erwachsenenschutz

Einzelpreis: CHF 39.-, CHF 31.- für Beobachter-Abonnenten

Anfang 2013 hat das fortschrittliche Erwachsenenschutzgesetz das alte Vormundschaftsrecht abgelöst. An die Stelle eines starren Massnahmenkatalogs sind unterschiedliche Beistandschaften getreten, die ganz auf die Bedürfnisse der schutzbedürftigen Menschen zugeschnitten werden können. Was das in der Praxis konkret bedeutet, zeigt dieser für Laien geschriebene Beobachter-Ratgeber zum revidierten Gesetz. Die Regelungen können für Angehörige wie persönlich Betroffene von heute auf morgen von Bedeutung sein.

Im Zentrum des Erwachsenenschutzgesetzes steht das Selbstbestimmungsrecht. Mit dem neuen Vorsorgeauftrag kann heute jede handlungsfähige Person selber bestimmen, wer im Fall ihrer Urteilsunfähigkeit ihr Rechtsvertreter werden soll. Auch die Patientenverfügung wurde neu geregelt.

Abgeschafft sind die bisherigen Vormundschaftsbehörden, in denen oft Laien amteten. Die neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden, kurz Kesb, setzen sich aus Fachleuten unterschiedlicher Richtungen zusammen. Wofür die Behörden zuständig sind, welche Aufgaben ein Beistand hat und was Sie in Ihrem Vorsorgeauftrag für später festhalten können – das alles erfahren Sie in diesem Ratgeber, der auch den gesamten Gesetzestext enthält.

 

Einbandart Klappenbroschur
Erscheinungsjahr 2019
ISBN 978-3-03875-290-5 und 978-3-03875-125-0

Ich bestimme. Mein komplettes Vorsorgedossier.

1 Vorsorgen – so packen Sie es an
Schritt für Schritt die Zukunft ordnen
1. Standortbestimmung machen
2. Informationen sammeln, Fragen klären
3. Mit anderen Menschen sprechen, Beratung einholen
4. Die richtigen Vertrauenspersonen finden und sie informieren
5. Vorschriften beachten
6. Aufbewahrung regeln
7. Regelmässig überprüfen

5 Situationen – 5 Vorsorgelösungen
Einige konkrete Beispiele

2 Der Vorsorgeauftrag
Die Möglichkeiten im Vorsorgeauftrag
Das können Sie im Vorsorgeauftrag regeln
Wer kann einen Vorsorgeauftrag verfassen?
Wann tritt der Vorsorgeauftrag in Kraft?

Die wichtigsten Punkte beim Verfassen
Achtung: Formvorschriften
Wer eignet sich als Vorsorgebeauftragter?
Sinnvoll: eine Ersatzbeauftragte
So legen Sie den Inhalt fest
Nicht vergessen: die Entschädigung
Den Vorsorgeauftrag richtig aufbewahren
Zur Sicherheit: eintragen lassen
Was, wenn sich die Situation ändert?

Das gilt, wenn Sie keinen Vorsorgeauftrag haben
Verheiratete und eingetragene Partner haben ein Vertretungsrecht
Was kann der Partner, die Partnerin vorkehren?

Warum nicht einfach eine Vollmacht?
Die Unterschiede zwischen Vollmacht und Vorsorgeauftrag
So verfassen Sie eine Vollmacht
Gilt die Vollmacht auch über den Tod hinaus?

Lebenssituationen und Mustervorsorgeaufträge dazu
Witwe in unkomplizierten Verhältnissen
Ehepaar mit Eigenheim
Konkubinatspaar, eine Seite mit eigenem Geschäft

3 Die Patientenverfügung
Sie bestimmen über die medizinische Behandlung
Entscheidungen am Krankenbett
Sicherheit für Sie und Ihre Angehörigen
Eine einfachere Form der Patientenverfügung
Keine Aufgabe fürs stille Kämmerlein
Die Patientenverfügung ist verbindlich
Was gilt, wenn keine Patientenverfügung vorliegt?

Selber Anordnungen geben: die Patientenverfügung
Kurze oder lange Patientenverfügung?
Achtung: Widersprüche vermeiden
Mit Beratung kommen Sie weiter
Kernstück der Patientenverfügung: die medizinischen Anordnungen
Die vertretungsberechtigte Person
Persönliche Gründe für die Erstellung der Patientenverfügung
Organspende, ja oder nein?
Was soll nach dem Tod geschehen?

Entscheide delegieren: die Patientenvollmacht
Im Zentrum steht die Vertretungsperson
Wer eignet sich als Ihre Vertretung?
Sprechen Sie mit Ihrer Stellvertretung
Die Aufgaben der Vertretungsperson
Punkt für Punkt durch die Patientenvollmacht

Was nach dem Verfassen wichtig ist
So wird Ihr Dokument rasch gefunden
Die digitale Hinterlegung mit Online-Zugriff
Wenn sich die Verhältnisse ändern

4 Anordnungen für den Todesfall
Das müssen Ihre Nächsten wissen
Ihre wichtigen Dokumente
Nicht vergessen: der digitale Nachlass
Keine Probleme mit dem Bankkonto
Alles geregelt für Ihr Kind?

Ihre Wünsche zur Trauerfeier und zur Bestattung
Wenn Sie nichts anordnen
Das können Sie festlegen
Welche Bestattung wünschen Sie?
Die Zeremonie für Ihren Abschied
Jemanden mit der Organisation beauftragen

5 Die Nachlassplanung
Das können Sie im Testament verfügen
Wer sind die gesetzlichen Erben?
Wer erbt wie viel? Pflichtteil und verfügbare Quote
Erben einsetzen und Vermächtnisse ausrichten
Teilungsvorschriften
Spätestens jetzt: Erbvorbezüge regeln
Die Nutzniessung
Handelt in Ihrem Sinn: der Willensvollstrecker

Schritt für Schritt zum klaren Testament
Standortbestimmung Vermögen
Wer sind Ihre Erben? Wen wollen Sie sonst begünstigen?
Ehepaare: Das Güterrecht spielt mit
Konkubinatspaare: kein spezielles Recht aufs Erbe
Formvorschriften für Ihren letzten Willen
Benötigen Sie Beratung?
Sicherstellen, dass das Testament gefunden wird
Ändern, widerrufen, vernichten

Häufige Lebenssituationen und Testamentsmuster dazu
Alleinstehend
Kinderloses Ehepaar
Ehepaar mit Kindern
Konkubinatspaar mit oder ohne Kinder

6 Formulare für Ihre Vorsorge
Ihre wichtigen Dokumenten und Wertsachen
Generalvollmacht
Spezialvollmacht
Blatt für Ihren Vorsorgeauftrag
Patientenverfügung
Patientenvollmacht
Anordnungen für den Todesfall
Blatt für Ihr Testament
Informationsangebot und Gutschein von Dialog Ethik
Digitale Hinterlegung bei PV24
Notfallausweis


Erwachsenenschutz

Vorwort

1 Das Erwachsenenschutzrecht – eine Einführung
Von der Vormundschaft zum Erwachsenenschutz
Schutz für die Schwachen
Weg mit alten Zöpfen!
Startschwierigkeiten des Erwachsenenschutzes

Rechtliche Grundlage: das Schweizerische Zivilgesetzbuch
Selbstbestimmung und Schutzbedürfnis – eine Abwägung
Erwachsenenschutzrecht – ein Gesetz von heute
Handlungsfähigkeit, Urteilsfähigkeit: zentrale Begriffe im Erwachsenenschutz
Höchstpersönliche Rechte

2 Die eigene Vorsorge
Selber für später bestimmen: der Vorsorgeauftrag
Das sagt das Gesetz
Was gehört in den Vorsorgeauftrag?
Wie schreibt man einen Vorsorgeauftrag?
Geld für die beauftragte Person
So wird der Vorsorgeauftrag sicher gefunden
Genügt eine normale Vollmacht nicht?

Der Vorsorgeauftrag tritt in Kraft
Die Aufgabe der Kesb
Das müssen beauftragte Personen wissen
Kein Vorsorgeauftrag? Das Vertretungsrecht von Verheirateten und eingetragenen Partnern

Die Patientenverfügung
Wer darf eine Patientenverfügung schreiben?
Was kann man in der Patientenverfügung festlegen?
Patientenverfügung und Sterbehilfe
Keine Patientenverfügung – wer ist zur Vertretung berechtigt?
Die Rolle der Kesb

3 Beistandschaften und Beistände
Wann ist eine Beistandschaft angezeigt?
Im Zentrum: das Verhältnismässigkeitsprinzip
Wer wird verbeiständet?
Selber eine Beistandschaft beantragen?

Massgeschneiderter Schutz: verschiedene Beistandschaften
Die Begleitbeistandschaft
Die Vertretungsbeistandschaft
Vertretung bei der Verwaltung des Vermögens
Die Mitwirkungsbeistandschaft
Beistandschaften nach Bedarf kombinieren
Die umfassende Beistandschaft
Was passierte mit Massnahmen, die vor 2013 angeordnet worden waren?

Das Ende der Beistandschaft
Die Beistandschaft wird aufgehoben
Die Massnahme wird umgewandelt
Weiterführende Hilfe

Beistand und Beiständin – ein Steckbrief
Das dürfen Sie von einem Beistand erwarten
Angehörige oder Bekannte als Beistände
Privatbeistände, Berufsbeistände
Aufgabenkatalog für einen Beistand
Die Schweigepflicht
Die Kesb hat ein Wörtchen mitzureden
Beschwerden gegen den Beistand

4 Die fürsorgerische Unterbringung
Was bedeutet fürsorgerische Unterbringung?
Schutzbedürftig: die Gründe für eine fürsorgerische Unterbringung
Klinik, Spital, Heim – wohin wird man eingewiesen?

Wer darf einweisen?
Einweisung durch die Behörde
Auch Ärzte können einweisen
Zurückbehalten nach freiwilligem Eintritt

Was gilt in Klinik und Heim?
Wichtige Grundlage: der Behandlungsplan
Ohne Zustimmung kein Behandlungsplan
Die Regeln für den Notfall
Bettgitter, Liftcode, Fixiertisch – bewegungseinschränkende
Massnahmen
Hilfe in der Ausnahmesituation: die Vertrauensperson
Die ärztliche Schweigepflicht

Die Entlassung
Das Entlassungsgesuch
Das Austrittsgespräch
Nicht allein lassen: die Nachbetreuung

Wer das Verfahren kennt, kommt weiter
Die Anhörung nach einer Beschwerde
Entzug der aufschiebenden Wirkung

5 Schutz in Heimen
Was sind Wohn- oder Pflegeeinrichtungen?
Urteilsunfähige brauchen besonderen Schutz

Der Betreuungsvertrag sagt, was gilt
Das gehört in den Betreuungsvertrag
Wer kann den Betreuungsvertrag abschliessen?
Überlegungen vor dem Vertragsabschluss
Die Hausordnung ist nicht immer verbindlich
Weitere Regeln zum Schutz von Urteilsunfähigen im Heim
Aufsicht über Wohn- oder Pflegeeinrichtungen

Zwangsmassnahmen im Heim
Wenn die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird
Wann ist eine bewegungseinschränkende Massnahme zulässig?
Ängste abbauen: das Gespräch mit der betroffenen Person
Es braucht ein Protokoll
Sich wehren: gewusst wie

6 Von Behörden und Verfahren
Zentral: die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb)
Kantonal organisiert
Die Aufgaben der Kesb
Beistand und Behörde ist nicht dasselbe
Aufsicht über die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden
Gefährdungsmeldung: die Behörde auf einen Fall aufmerksam machen

Das Verfahren im Erwachsenenschutz
Das sind Ihre Rechte
Tipps für Gespräche mit den Behörden
Was die Behörde entscheidet, wird verfügt
Beschwerden gegen Entscheide der Kesb
Unentgeltliche Rechtspflege
Die Medien einschalten?

Anhang
Gesetzestext
Vorlagen
Adressen
Weiterführende Bücher
Stichwortverzeichnis

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